Schärfere Regulierung der Prostitution

Das fordern die Innenminister der Länder, und zwar, haltet euch fest!, weil es angeblich keine belastbaren Hinweise dafür gibt, dass das Gesetz von 2002 einen „kriminalitätsmindernden Effekt“ gehabt habe (Quelle: SpOn). Diese Behauptung ist so absurd und hanebüchen, dass einem kaum noch was dazu einfällt. Immerhin gibt es überhaupt erst seit der Legalisierung von Prostitution die Möglichkeit, dem Sexgewerbe auf nicht-kriminelle Weise nachzugehen.
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Offener Brief an Fun Factory – mit Antwort

Bisher habe ich immer recht gerne bei der Firma „Fun Factory“ eingekauft, da ihre Toys eine ganz gute Qualität haben und auch interessante Formen (wobei ich gerade in letzter Zeit auch oft fand, dass ihre Toys nicht mehr so gelungen gestaltet sind wie früher – aber das nur am Rande) – und nicht zuletzt, weil die Läden offen und freundlich gestaltet sind und sich nicht verschämt verstecken. Man bekommt auch, wenn man dort einkauft, nicht die üblichen unbeschrifteten schwarzen Tüten, sondern große bunte Papiertüten, die stolz das Firmenlogo tragen. Neulich jedoch hatte ich ein Erlebnis im Berliner „Fun Factory“-Store, das mich wirklich sehr verärgert hat.
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Tip: „Hurenkino“ – Sexworkerfilmfestival in Berlin

Am kommenden Wochenende zeigt die Hurenorgansiation Hydra e.V. im Berliner Eiszeitkino unter dem Titel „Hurenkino“ Filme, die Sexarbeit zur Abwechslung mal aus der Perspektive von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern selbst darstellen, und nicht das übliche sensations- und skandalhungrige Medienklischee präsentieren.
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Außer Spesen, nix gewesen!

Stellt euch vor, euer Chef kommt zu euch und fragt euch, ob ihr auf eine einwöchige Dienstreise fahren wollt. Ihr sollt dort rund um die Uhr arbeiten, 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Er würde euch selbstverständlich den Flug, die Unterkunft und die Verpflegung bezahlen. Aber Gehalt bekommt ihr nicht in der Zeit.
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10 erotische Sonette von Friedrich von Schlegel

Wer hätte gedacht, dass die Klassiker so versaut waren? Ihr alle? Klaro, schließlich haben die auch nur mit Wasser gekocht! Als glücklicher Besitzer eines Feigenblatt-Abonnements wurde ich gestern abend auf die erotischen Sonette von Friedrich von Schlegel aufmerksam.
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